Derzeit gibt es 4 gängige Arten des zahnmedizinischen 3D-Drucks auf dem Markt:
1, LCD-3D-Drucker;
2, DLP-3D-Drucker;
3, SLA 3D-Drucker;
4, SLM 3D-Drucker (für Metall-3D-Druck)
Stellen Sie zunächst den LCD-3D-Drucker vor:
Der LCD-3D-Drucker wird auch MSLA-3D-Drucker genannt, der vollständige Name lautet Masked Stereolithography. Das Formungsprinzip des LCD-Druckers besteht darin, dass die Lichtquelle eine Oberflächenlichtquelle mit einer bestimmten Scheibenform durch das LCD-Bildschirmfeld erzeugt und das flüssige Harz am Boden des Harzbehälters durch die transparente Folie (z. B. FEP-Folie) bestrahlt. und druckt das 3D-Modell durch schichtweise Verfestigung. Nach Jahren der Entwicklung haben sich die im 3D-Druck verwendeten LCD-Druckbildschirme von ursprünglich 2K auf die aktuellen 4K und 8K (z. B. PurpleLab D8K Pro) und LCD mit 12K-Auflösung geändert Drucksiebe werden ebenfalls auf den Markt kommen. Die Anwendung im Bereich der Zahnmedizin besteht darin, kieferorthopädische Modelle, Restaurationsmodelle, Bohrschablonen, transparente unsichtbare Zahnspangen, indirekte Pastenschalen, bewegliche Prothesenbasen, Kronen, Brücken, künstliches Zahnfleisch usw. zu drucken.
DLP-3D-Drucker:
Die Lichtquelle des DLP-Druckers ist ein Lichtprojektor. Der Projektor sendet scheibenförmiges Oberflächenlicht durch eine transparente Folie aus, um das Harz am Boden des Harztanks zu bestrahlen, und das 3D-Modell wird durch schichtweises Aushärten und Überlagern ausgedruckt. Jede Schicht des Modells kann sofort auf einmal verfestigt werden, sodass die Druckgeschwindigkeit theoretisch sehr hoch sein kann. Derzeit verfügen die meistverkauften DLP-Drucker auf dem Markt noch über 2K- und 4K-Auflösungen, und in Zukunft werden Projektoren mit 8K- und höheren Auflösungen auf den Markt kommen. Doch stabile und qualitativ hochwertige Projektoren sind oft sehr teuer, weshalb der Preis von DLP-Druckern deutlich höher ist als der von LCD-Druckern. Darüber hinaus ist das von der Lichtquelle des DLP-Druckers emittierte Licht divergentes Licht. Das heißt, je größer die Druckfläche, desto schwächer ist die auf den Boden des Harztanks projizierte Lichtintensität, also die Druckgröße des DLP-Druckers meist relativ klein. Die Anwendung im Bereich der Zahnheilkunde besteht darin, kieferorthopädische Modelle, Restaurationsmodelle, Bohrschablonen, transparente unsichtbare Zahnspangen, indirekte Pastenschalen, bewegliche Prothesenbasen, Kronen, Brücken, künstliches Zahnfleisch usw. zu drucken.
SLA-3D-Drucker:
Das Lichtquellensystem des SLA-Druckers besteht aus einem Vibrationsspiegelsystem und einem Lasersender, der einen Lichtstrahl aussendet. Das Vibrationsspiegelsystem passt den Strahlfleck so an, dass er den Boden des Harzbehälters abtastet, und scannt das flüssige Harz durch einen transparenten Film. Der Aushärtungsprozess des flüssigen Harzes erfolgt von Punkt zu Linie, von Linie zu Oberfläche, sodass die Druckgeschwindigkeit von SLA-Druckern viel langsamer ist als die von LCD und DLP. Die Anschaffungskosten und die Wartung des Galvanometersystems und des Lasers sind relativ hoch, und für normale Benutzer ist es schwierig, das Problem der Druckerlichtquelle zu lösen, sodass die Wartungskosten sehr hoch sind. Da außerdem die von den Lasersendern verschiedener Hersteller verwendete Leistung nicht konsistent ist, ist auch die optimale Aushärtungslichtintensität von Harzen verschiedener Hersteller unterschiedlich, was es für SLA-Drucker schwierig macht, Harzmaterialien von Drittanbietern zu verwenden. Die Anwendung im Bereich der Zahnheilkunde besteht darin, kieferorthopädische Modelle, Restaurationsmodelle, Bohrschablonen, transparente unsichtbare Zahnspangen, indirekte Pastenschalen, bewegliche Prothesenbasen, Kronen, Brücken, künstliches Zahnfleisch usw. zu drucken.
SLM 3D-Drucker:
Der vollständige Name von SLM ist Selektives Laserschmelzen. Zu den Kernkomponenten dieses Druckertyps gehören ein Galvanometersystem und ein Hochleistungslaser. Die verwendeten Materialien sind Metallpulver wie Edelstahl, Gesenkstahl, Kobalt-Chrom-Molybdän, Kupferlegierungen, Titanlegierungen, Aluminiumlegierungen und Hochtemperaturlegierungspulver auf Nickelbasis. Das Prinzip besteht darin, das Metallpulver Schicht für Schicht durch einen Hochleistungslaser aufzuschmelzen. Jedes Mal, wenn eine Pulverschicht aufgetragen wird, schmilzt der Laser das Metallpulver im abschnittsförmigen Bereich der Scheibe und legt dann die nächste Pulverschicht auf und so weiter. Anwendungen im Dentalbereich sind typischerweise das Drucken von Kronen, Brücken, Brackets und Implantatverbindungen.

